Stuttgarter Ausschreitungen sind eine Erfahrung, für die vielleicht auch die Antirassismus-Kampagne mitverantwortlich ist.

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HORST SCHULTE

Wenn gutmenschliche Gefühle in einer antirassistischen Bewegungen münden, die in engem Schulterschluss mit Migranten und Linken großen Widerhall finden, passiert sowas wie in #Stuttgart. Übertreibungen dieser Art führen zu Gewaltexzessen, von denen wir vielleicht noch mehr erleben werden.

Mit welchen „Argumenten“ die Gewalt im Internet verteidigt und ja sogar gutgeheißen werden, macht mich fassungslos.

Die #Polizei muss breite Unterstützung erfahren gegen eine Entwicklung, die uns klarmachen sollte, dass es kein Schwarz oder Weiß gibt. Diese Entwicklung wird der Bewegung schaden. Das kommt davon, wenn Debatten auf diese Art und Weise geführt werden.

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Natürlich wird es vehement bestritten als wohl auch als voreilig betrachtet werden. Aber für mich sind die Teilnehmer an jenen Demonstrationen gegen Rassismus mit ihren zwar vielfach bestrittenen aber dennoch für so viele grauslichen Übertreibungen mitverantwortlich, die nicht nur für „Corona“-Neuinfektionen gesorgt haben, sondern auch für krass übertriebene Diskussionen und sogar Gewaltexzesse verantwortlich sind.

Wie sehr sich die Täter von Stuttgart von der Wortwahl der sehr lauten Protagonisten beim Thema Antirassismus inspiriert sahen, sieht man an den Rufen, die auf mehreren der vielen Videos dieser schweren Ausschreitungen zu hören sind.

https://twitter.com/enough14D/status/1274648702360129536

Richtig, NZZ: Krawall in Stuttgart: Deutschlands Polizei als Boxsack – Wo bleibt der bürgerliche Widerspruch?

Horst Schulte

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

hs010225 a

Gewalt, Migranten

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