Der Wahnsinn und die Ampel

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Tatenlosigkeit ist der schlimmste Vorwurf, den ich dieser Regierung machen kann. Dabei soll doch die Bilanz der umgesetzten Vorhaben so toll ausgefallen sein.

Maischberger hat­te ges­tern unter ande­rem Thilo Jung zu Gast. Den blond gefärb­ten Punk, der sein Geld mit YouTube-Videos ver­dient und den ich in der Vergangenheit mit ein, zwei Beiträgen «gespon­sert» habe. Er plä­dier­te dafür, der Migration kei­ne Grenzen auf­zu­er­le­gen. Das ist wenigs­tens eine kla­re Position. Eine, an der sich jeder rei­ben kann und, falls es dem Temperament des Individuums ent­sprä­che, Jung für ver­rückt erklä­ren könnte.

Die AfD will kei­ne Migration, bei allen ande­ren Parteien weiß der Bürger nicht, was sie wol­len. Genau das ist das Schlimme am Stand der gegen­wär­ti­gen Debatte, und die­se Unklarheit führt dazu, dass der Zulauf von Wählerinnen und Wählern in den Umfragen sich so darstellt. 

Die AfD gewinnt immer mehr Stimmen hin­zu, weil kei­ne der ande­ren Parteien eine kla­re Ansage macht. KEINE!

Verlogene Debatte

Im heu­ti­gen «Spiegel» schreibt Redakteur Markus Becker von einer seit Jahren lau­fen­den «ver­lo­ge­nen Debatte». Leider liegt der Artikel wie­der mal hin­ter einer Bezahlschranke, sodass ich sei­ne Argumente nicht nach­le­sen kann. Wahrscheinlich trifft die Aussage aber den Kern der Malaise.

Als Merkel 2015 die Grenzen öff­ne­te, war ich Feuer und Flamme. Ich gehör­te sinn­bild­lich jeden­falls auch zu denen, die den Flüchtlingen bei ihrer Ankunft Teddys zuge­wor­fen haben. Ich war sicher, dass ihre Entscheidung rich­tig war und stolz auf unser Land. 

Verflogene Begeisterung

Diese Begeisterung ließ nach, als Angela Merkel ihre unter gro­ßem Druck getrof­fe­ne Entscheidung nach und nach zum Dogma mach­te. Sie hät­te dafür sor­gen müs­sen, dass Orientierungslinien ein­ge­führt und auch ein­ge­hal­ten wer­den. Das wäre ange­sichts der Stimmung im Land nicht ein­fach gewe­sen. Merkel tat das, was sie gern tat: Sie ließ «es» lau­fen. Manchmal offen­bar­te sie in den Diskussionen um ihren Regierungsstil einen Trotz, den die Regierungschefin einer Demokratie, möge sie noch so sta­bil sein, bes­ser nicht zur Grundlage poli­ti­scher Entscheidung bzw. Nichtentscheidung machen sollte.

«ein Tag min­des­tens des tie­fen Nachdenkens in Deutschland, wie es wei­ter­geht in Deutschland»

Angela Merkel 2017

Wenn Steinmeier als unser Bundespräsident inzwi­schen die Grenze des Leistbaren für Deutschland erkennt, ist die­se Feststellung der­art über­fäl­lig, dass ich mir von sei­nen Worten in die­ser Lage und von die­ser Regierung kei­ne Reaktion erwar­te. Es ist unmög­lich, dass SPD und Grüne eine Kursänderung vor­neh­men. Bei den Grünen umso mehr, als wie­der ein­mal ihre DNA von einer Umkehr der mer­ke­lia­ni­schen Richtlinien unse­rer Migrationspolitik über­for­dert sein wür­de. Die Grünen sind so dog­ma­tisch, dass sie selbst zum Wohle des Landes von ihren Überzeugungen nicht ablie­ßen. Wie nennt man das gleich, und – brau­chen wir das?

Pragmatismus ist gefragt

Pragmatismus wäre in die­ser Lage ange­sagt. Dazu sind die Grünen nicht fähig und die SPD in Teilen auch nicht. Ich gehe davon aus, dass alle Alarmmeldungen und Warnungen aus vie­len Teilen unse­res Landes kei­ner­lei Wirkung auf die Ampel-Regierung und den Bundeskanzler haben werden.

Dabei wäre ein poli­ti­sches Signal aus mei­ner Sicht drin­gend erfor­der­lich. Dieses könn­te dar­in bestehen, dass man Söders Vorschlag von der Obergrenze nach Seehofer auf­nimmt. Natürlich stimmt es, dass damit Fragen ver­bun­den sind, die nicht so leicht zu beant­wor­ten wären. Was wür­de mit dem 200.001. Migranten pas­sie­ren, läge die Obergrenze bei 200.000 Menschen. Aber das sind doch Ausflüchte. Es fän­den sich dafür Lösungen.

Noch neh­men die Bürgerinnen und Bürger nur eines wahr. Es gerät alles aus den Fugen. Wir wer­den das nicht schaf­fen! Das Land wird zuse­hends ärmer. Es liegt nicht nur dar­an, dass Lindner inzwi­schen ande­re Haushaltsprioritäten setzt und man nicht so rich­tig über­sieht, ob er das aus par­tei­po­li­ti­schem Kalkül macht oder aus ernst­haf­ter Sorge um eine Entgleisung des Haushalts. 

Wohlstandsverlust ist ein verniedlichendes Wort

Da wird bis heu­te viel gelo­gen. Allerdings sind die kon­so­li­dier­ten Zahlen (nach dem wir zusätz­lich über 1 Mio. ukrai­ni­sche Kriegsflüchtlinge auf­ge­nom­men haben) und wenn man die Kosten der Länder und Kommunen noch hin­zu­rech­net, wohl auch nicht weit von dem ent­fernt, was da frü­her von man­chen Leuten behaup­tet wurde. 

„Bei den Kommunen gibt es bis­lang am wenigs­ten Informationen dar­über, wie hoch die bis­he­ri­gen Ausgaben im Kontext der Geflüchteten sind. Auf der Ebene des Bundes und der Länder haben wir ganz gute Informationen, spe­zi­ell auf der Bundesebene, da wis­sen wir, wie­viel aus­ge­ge­ben wird. Aber bei den Kommunen gibt es über­haupt kei­ne Übersicht darüber.“

Quelle: Flüchtlingspolitik – Die Kosten der Integration

Nicht berück­sich­tigt sind dabei Kosten und Ausgaben, die allein von den Bundesländern getra­gen wer­den, die für die Unterbringung, Versorgung und Integration von Asylsuchenden zustän­dig sind.

Quelle: Asylbedingte Kosten und Ausgaben | Zahlen zu Asyl in Deutschland | bpb​.de

Deutschland bringt seit 2015 Jahr für Jahr Milliardenbeträge dafür auf, Millionen von Migranten im Land zu unter­hal­ten. Es gibt kei­ne Berechnung dar­über, die alle kau­fen wür­den und die eine Aussagekraft dar­über hät­te, wie vie­le Migranten sich inzwi­schen selbst finanzieren. 

Komische Berechnungen als Vorlage

Ein Beispiel, das am Rande auch mit Migration zu tun hat: Versuchen Sie Lindners umstrit­te­ne Aussage, dass eine mehr­köp­fi­ge Familie mit Bürger‑, Kinder‑, Wohngeld und den ande­ren Hilfen auf 37.000 Euro p.a. käme, auf ihre Aussagekraft hin zu über­prü­fen und in einen Kontext zu stel­len, der nicht auf der ande­ren Seite gro­ße Fragen auf­wirft! Lohnabstandsgebot.

Stellt man sol­che Fragen, kommt der Vorwurf, dass Deutschland ja nicht dafür sor­gen wür­de, dass die­se Menschen (in die­sem Fall Migranten) über­haupt arbei­ten dür­fen. Das stimmt zum Teil. Auch, dass man es in die­sem Land als Migrant nicht leicht hat. Der Rassismus, die Ablehnung wächst und das ist für alle schlecht, die in die­sem Land leben. Nur etwas mehr als 50 % der Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland kamen, gehen einer Arbeit nach. Nun, klar. Deutschland (also wir!) und sei­ne schwer­fäl­li­ge Bürokratie sind auch dar­an schuld.

Diese Regierung gibt Steuergeld aus bzw. macht Schulden, als gäbe es kein Morgen mehr. Diese Bevölkerung ist an die­se «offe­nen Hände» schon der­art gewöhnt, dass sie nicht ein­mal mehr zuckt, wenn ihr erklärt wird, dass wir auf­grund der Ausbeutung des Globalen Südens und der vom Klimawandel beson­ders betrof­fe­nen Nationen tief ins Staatssäckel grei­fen müssten.

Prüfung der Bedürftigkeit?

Deutschland wer­de für die Umsetzung von Maßnahmen und Projekten im Rahmen die­ser neu­en Partnerschaft in den kom­men­den 10 Jahren 10 Milliarden Euro zur Verfügung stel­len, so Scholz. Er freue sich, dass man zudem beschlos­sen habe, die Zusammenarbeit bei grü­nem Wasserstoff im Rahmen einer deutsch-indi­schen Task Force auszubauen.

Quelle: 6. deutsch-indi­sche Regierungskonsultationen

Das BIP Indiens und das Ranking lässt nicht zwin­gend den Rückschluss zu, dass Deutschland dem Land in die­sen Größenordnungen bei­sprin­gen müs­se. Indien steht welt­weit auf dem 5. Platz, gleich hin­ter Deutschland. Angeblich will Deutschland mehr Diversifizierung, um Chinas Einfluss nicht wei­ter zu ver­stär­ken und die Abhängigkeit von die­sem Wirtschaftsgiganten nicht ins Unermessliche zu stei­gern. Dabei inves­tie­ren deut­sche Firmen in unge­bro­chen hohem Umfang dort auch wei­ter­hin. Mit Indien wird ver­mut­lich genau das auch pas­sie­ren. Die Medikamentenengpässe sind ein Vorbote. Sie kom­men größ­ten­teils aus China und Indien und wie wir in die­sen Winter hin­sicht­lich feh­len­der Medikamente hin­ein­schlit­tern, ahnen wir auch, weil wir Minister Lauterbach nicht ver­trau­en können. 

Dass die Regierung still und heim­lich im Haushalt Positionen zusam­men­streicht, die nor­ma­ler­wei­se aus­ge­baut wer­den müss­ten, sind Tatsachen, die Schlimmes erah­nen lassen. 

Bausektor – Mietwohnungen

Vonovia ist der größ­te Anbieter auf dem deut­schen Immobilienmarkt. Gestern teil­te das Unternehmen mit, dass ein Bauvorhaben mit über 60.000 Wohnungen vor­erst ein­ge­stellt wer­de. Die viel zu hohen Baukosten wer­den als Grund genannt. Vermutlich will das Unternehmen Geld von uns, dem Steuerzahler. Sonst geht näm­lich in Deutschland bald nichts mehr. Entweder, der Steuerzahler stützt sol­che sys­tem­re­le­van­ten Projekte (wie vie­le Wohnungen feh­len gleich in die­sem Land? Der Chef von Vonovia spricht von 1 Mio.), oder es pas­siert nichts mehr.

Verschiedene Wirtschaftszweige äch­zen. Nicht nur der Wohnungsmarkt, die ener­gie­in­ten­si­ve Industrie oder die Krankenhäuser jam­mern und for­dern Geld vom Staat (also uns allen). Keiner kann sich aus­ma­len, was los sein wird, wenn all die­se Forderungen und Notstandsberichte zutref­fend sind. Ich gehe manch­mal naiv an die Sache her­an und erklä­re mir die vie­len Forderungen damit, dass die­se Regierung die Erweckung von Begehrlichkeiten ja irgend­wie zum Hauptmerkmal ihrer Politik gemacht hat.

Viele und schlimme Versäumnisse aufarbeiten

Es ist ernst. Nicht nur, weil Hunderttausende von Wohnungen feh­len, unser Geld ver­schleu­dert wird u.a. für Menschen, von denen sich vie­le weder dank­bar noch an Arbeit inter­es­siert zei­gen. Wir beglü­cken die gan­ze Welt mit Milliarden von Euro. Außerdem ist da noch die­ser ver­damm­te Krieg, von dem vie­le sagen, es sei doch nicht unser Krieg. Aber wir sind voll am Fliegenfänger. Wir sind am stärks­ten von der Energiekrise betrof­fen und leis­ten uns vol­ler Stolz auch noch das zweit­teu­ers­te Engagement für ein Land, das uns dafür nicht ein­mal ehr­lich dank­bar ist. Unsere Nachbarn (Polen) arbei­ten ihren Frust immer noch an Deutschland ab und for­dern, wie die Ukraine, dass wir gefäl­ligst mehr tun. 

Ich fürch­te, das alles wird schlimm enden. Es sind vie­le Dinge auf ein­mal ins Rutschen gera­ten. Wenn die­ser Bundeskanzler, der offen­sicht­lich nicht ein­mal dazu in der Lage ist, die Entwicklung kor­rekt ein­zu­ord­nen und statt­des­sen die Dinge schön­re­det, wei­ter im Amt bleibt, gehen wir baden. Alle.

Es steht das Signal aus, dass Deutschland auf die längst statt­fin­den­de Überforderung reagiert. Da wäre eine Migrationsobergrenze nun wirk­lich eine Maßnahme, die zumin­dest ein poli­ti­sches Signal wäre. Ob es eines wäre, das glaub­wür­dig ist, müss­te man sehen.

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19 Gedanken zu „Der Wahnsinn und die Ampel“

  1. Eine Obergrenze soll es rich­ten? Was glaubst Du denn, war­um der Söder das sagt? Er hat die ja nicht mal bei sei­nen Ösis durch­be­kom­men, genau wie die Ausländermaut. 

    Das Ding ist nicht haltbar. 

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  2. da wir erheb­lich grö­ße­re Probleme zu bewäl­ti­gen haben als uner­wünsch­te Migration, die ledig­lich ein mit­tel­fris­ti­ges, tem­po­rä­res Problem darstellt.

    Es wol­len immer mehr Menschen ihre Länder aus den unter­schied­lichs­ten Gründen auf dem Fluchtweg ver­las­sen. (Krieg, Terror, Klima, Wirtschaft, Hunger …) Was natür­lich nach­voll­zieh­bar ist.

    Das ist kein mit­tel­fris­ti­ges, tem­po­rä­res Problem – aber ja, wir haben zu vie­le Probleme auf ein­mal zu bewäl­ti­gen und zu viel Bürokratie. Es pas­siert hier alles viel zu lang­sam u. zu spät!

    Ein Beispiel, die Vernachlässigung des ÖPNV, in Japan (1 Beispiel) gibt es moderns­te Züge, die immer pünkt­lich sind. 

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  3. Wenn Du dau­er­haft die Grenzen kon­trol­lie­ren willst, musst Du aus dem Schengenraum aus­tre­ten. Das wäre für unse­re, rein export­ori­en­tier­te Wirtschaft eine Katastrophe. Ansonsten klappt das nicht. 

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  4. Was mir nicht ein­leuch­tet an der Idee, die Grenzen für Migranten «zu schlie­ßen»: Wir haben doch kei­ne Mauer um Deutschland! Was hin­dert die Einreisewilligen denn dar­an, über die grü­nen Grenzen zu kom­men? Dann haben wir halt mehr Illegale im Land, die – wenn man ihnen die Meldung bei den Sozialbehörden unmög­lich macht – auch auf ille­ga­le Methoden des Broterwerbs ange­wie­sen sein werden. 

    Zudem erklärt die letz­te Entscheidung des EuGH (C‑143/​22) die Zurückweisung an Binnengrenzen inner­halb der EU für rechtswidrig. 

    «Die in der öffent­li­chen Diskussion immer als Haupteffekt von Binnengrenzkontrollen geschil­der­te Folge der gerin­ge­ren Anzahl von Einreisen kön­nen also mit die­sen Kontrollen nicht recht­mä­ßig erreicht wer­den» (Quelle).

    Ich mache mir diessel­ben Sorgen wie du, nur erschei­nen mir die jeweils vor­ge­tra­ge­nen Vorschläge zur Minderung des Problems samt und son­ders als nicht wirk­lich mach­bar, sie­he «Verteilung auf alle Eu-Länder», bzw. «Asylanträge an den Außengrenzen» – wie denn, etwa auf Lampedusa?

    Eine klei­ne Änderung soll es jetzt ja geben: Nicht mehr Verteilung «nach Schlüssel», son­dern dahin, wo noch Platz ist! 

    Eine gro­ße Veränderung, die wirk­lich etwas brin­gen wür­de, wäre: alles für die sofor­ti­ge Arbeitsaufnahme arbeits­fä­hi­ger Flüchtlinge zu tun – und alle Regeln, die dem ent­ge­gen ste­hen, zu ver­än­dern. Was der Arbeitsmarkt (wo ja Mangel an Arbeitskräften herrscht) nicht auf­neh­men kann, müss­te mit­tels gemein­nüt­zi­ger Arbeitsprojekte in den Gemeinden geleis­tet wer­den – auch da ist ja in aller Regel viel Bedarf. 

    Dann wird jeden­falls bekannt: In Deutschland muss man sofort arbei­ten und bekommt nicht «ein­fach so» Jahre lang Geld. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass die Mehrheit der Ankommenden durch­aus ger­ne etwas tun wür­den anstatt nur her­um zu sit­zen und auf Behördenentscheide zu warten! 

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  5. Natürlich ändert sich was bei der Inflation. Für Reiche. Die haben dabei ver­dient und wer­den noch mehr ver­die­nen. Nicht alles, wo Journalisten Inflation dran schrei­ben, ist auch eine Solche. Gerade in Punkto Lebensmittel.

    Wenn Opa also 3 Pfandflaschen für ein Brötchen aus dem Discounter braucht, wie vie­le muss er orga­ni­sie­ren, wenn er eine voll­wer­ti­ge Mahlzeit bestrei­ten will?

    Eines noch: In der sog. Marktwirtschaft sind Kunden grund­sätz­lich nur die dum­men Reichen. Alle Anderen sind keine. 

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  6. Klar. Alles gefal­len. Im Prinzip musst Du jetzt Dein Gerolsteiner auf Vorrat kau­fen. Corona kommt ja wie­der, den Ukrainern gehen die Soldaten aus & so… 

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