Eine KI-Reglementierung hat die EU schon

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Vor­bild­lich, lie­be EU. Dan­ke dafür. 

Jetzt fehlt (Deutsch­land jeden­falls) die nöti­ge digi­ta­le Infra­struk­tur und ein paar inno­va­ti­ve Unter­neh­men, die den Staa­ten­bund in die­sem Metier wett­be­werbs­fä­hig vor allem gegen­über der us-ame­ri­ka­ni­schen und chi­ne­si­schen Kon­kur­renz machen. 

Wie nann­te man doch gleich Schild­bür­ger­strei­che die­ser Art? 

Ach ja. Man sag­te: Den zwei­ten Schritt vor dem ers­ten machen. 

Das hat geklappt!

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Schlagworte: EU KünstlicheIntelligenz

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4 Gedanken zu „Eine KI-Reglementierung hat die EU schon“

  1. Es bleibt uns Euro­pä­ern ja nicht viel ande­res übrig, denn den ers­ten Schritt kön­nen wir auf die­sen Gebie­ten nicht machen.

    Sili­con Val­ley hat gegen­über Euro­pa ca. 30 Jah­re Vor­sprung in allen Kern­ge­bie­ten der IT. Chi­na kann auf­grund sei­ner zen­tral kom­man­dier­ten Wirt­schaft und einer kaum über­schau­ba­ren Anzahl an mög­li­chen Arbeits­kräf­ten in kur­zer Zeit gan­ze Indus­trie­zwei­ge inklu­si­ve her­vor­ra­gend qua­li­fi­zier­tem Per­so­nal erfolg­reich qua­si aus dem Boden stampfen.

    Das droht uns wie­der ein­mal völ­lig zu über­rol­len, wes­we­gen wir zu gesetz­li­chen Ein­he­ge­maß­nah­men greifen.

    Hat aber natür­lich auch sein Gutes. Denn wir kön­nen Kor­rek­tiv sein dafür, dass sol­che Tech­no­lo­gien nicht die Men­schen kom­plett überrennen.

  2. Juri Nello 470 16. März 2024 um 09:13

    KI war schon ver­lo­ren, als diee Pres­se das Wort für ML nutzte.

    Wenn jetzt noch die Auto­mo­bil­in­dus­trie denn Anschluss ver­liert, war es das. Es sind ja kei­ne Anstal­ten gemacht wor­den, um ande­re Zwei­ge zu erschließen.

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