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Plötzlich Mut- statt Wutbürger

Den Titel „Die Mutbürger” des Artikels bei „Zeit Online” fin­de ich mal rich­tig gut! Ich wünsch­te, wir hät­ten in Deutschland Politiker, die die­ses Signal auf­neh­men und sich end­lich nach­drück­lich für Volksabstimmungen auch bei uns ein­set­zen wür­den! Wer weiß, viel­leicht wür­de das Ergebnis der Umfragen in

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Ich bin traurig, weil mein Lieblingsrestaurant geschlossen wird

Die Familie wuss­te, dass die Söhne den in der vier­ten Generation geführ­ten Hotel-​Restaurant-​Betrieb nicht wei­ter­füh­ren wür­den. Das jet­zi­ge Inhaber-​Ehepaar ist über die übli­che Altergrenze längst hin­weg. Beide haben sich die Rente mehr als ver­dient. Gestern lasen wir in unse­rem Regionalheftchen, dass der Betrieb Mitte Mai geschlos­sen wird. Ich griff gleich

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Der „Lappen” muss noch bis 2033 halten

Irgendwo soll es üblich sein, alle 7 Jahre den Führerschein neu zu machen. Hab ich neu­lich im TV gehört. Wer denkt sich sowas aus? AutofahrerInnen, die den Führerschein (nach dem 19.1.2013) gemacht haben, müs­sen ihn alle 15 Jahre erneu­ern. Dabei wird zum Glück aber nur das Dokument

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Der Discoabend begann in den 1970er Jahren um 8.00 Uhr abends

Dieses Foto habe ich in einem alten Fotoalbum ent­deckt. Als es auf­ge­nom­men wur­de, war mei­ne Frau 17 Jahre alt. Im glei­chen Jahr haben wir uns ken­nen­ge­lernt. Wie es damals üblich war, fand das in einer Discothek statt. Wir haben sehr viel mit­ein­an­der getanzt. Zum Glück

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Vince Ebert mit Evolution in Bedburg

Kabarett muss nicht poli­tisch sein. Vince Ebert kam in sei­nem 90minütigen Programm jeden­falls ohne jeden Verweis auf die Flüchtlingskrise oder ande­re aktu­el­le Bezüge aus. Sein aktu­el­les Programm „Evolution” läuft schon bald aus. Hier eine Übersicht über die anste­hen­den Termine. Im September star­tet er mit Neuem:

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Treue und Dankbarkeit

In die­sem Jahr sind Irmgard und ich 40 Jahre ver­hei­ra­tet. Die aus die­sem Anlass geplan­te Schiffsreise wer­den wir ver­schie­ben. Zeit genug hät­ten wir. Aber es gibt ande­re Prioritäten. Vor kur­zem waren wir zum 60. Geburtstag eines mei­ner ältes­ten Freunde ein­ge­la­den. Er wohnt in Köln, also nicht weit

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Sugardaddy zu sein wär mir zu anstrengend

Mit 62 Lebensjahren bin ich in man­cher­lei Hinsicht viel­leicht schon ein biss­chen aus der Zeit gefal­len. Ein ziem­lich fest­ge­füg­tes Weltbild führt schon mal dazu, dass ich eini­ger­ma­ßen fas­sungs­los vor dem Fernseher sit­ze. Meine Empörungsbereitschaft habe ich garan­tiert im Internet gelernt. Darauf bin ich nicht stolz. Gestern Abend zum Beispiel

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Dunja Hayalis Freude in den asozialen Netzwerken

„Dankesrede Dunja Hayali | Preisträgerin Beste Information | GOLDENE KAMERA 2016“ von YouTube anzei­gen Hier kli­cken, um den Inhalt von YouTube anzu­zei­gen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzei­gen „Dankesrede Dunja Hayali | Preisträgerin Beste Information | GOLDENE KAMERA 2016“

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Das Internet verkommt zum Instrument des verbalen Totschlags

Ich habe mich ver­rannt. Wie konn­te ich nur glau­ben, dass es ein Gebot der Menschlichkeit sei, Flüchtlinge in Deutschland auf­zu­neh­men? Der Gedanke dar­an, dass die­se Bereitschaft von Egoismus und dif­fu­sen Ängste der Ureinwohner die­ses Staates stark limi­tiert sein könn­te, war weit weg. Inzwischen gehö­re ich zu einer

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So ein netter Mann und dann das

Die Fahrt zum Krankenhaus war stö­rungs­frei. Keine Staus. Bis zum Kölner Krankenhaus brauch­ten wir – wie ein­ge­plant – unge­fähr 45 Minuten. Die Anmeldeformalitäten waren rela­tiv schnell erle­digt, die Aufnahme könn­te aller­dings noch dar­an schei­tern, dass zu wenig freie Betten zur Verfügung ste­hen. Und das, obwohl ein