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Eigentum verpflichtet – aber nicht zur Wahrheit

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Neue Artikel im Blog

Mitgefühl hält sich auch bei mir mitunter in Grenzen

27. März 2014

2 Kommentare

Wenn ich die weni­gen Arbeitsstellen (6), die ich in mei­nem Leben hat­te, in der Rückschau betrach­te, blei­ben über­wie­gend posi­ti­ve Erinnerungen. Aber es gibt trotz­dem eini­ge schmerz­haf­te Erfahrungen, die man auch nach dem Ende des Berufslebens nicht abschüt­teln wird. Einer mei­ner ehe­ma­li­gen Mitarbeiter wur­de, was ich in

Wie haltet ihr es so mit euren Tränen?

21. März 2014

5 Kommentare

Manchmal wird ein Film dafür gelobt, dass er das Thema ohne Sentimentalität gezeigt habe. Dabei soll ein Film doch auf der ande­ren Seite beim Zuschauer auch so etwas wie Mitgefühl mit den Personen oder das Verständnis für die dar­in behan­del­te Probleme erzeu­gen. Ist unter die­ser

[Webmasterfriday] Die sozialen Netzwerke sind an die Stelle von RSS-​Feeds und Blogverzeichnissen getreten

20. März 2014

4 Kommentare

Der Subtitel könnte lauten: Wie versorgt man sich zeitgemäß mit spezifischen Informationen, die über Blogs angeboten werden? Der heu­ti­ge Webmasterfriday stellt die Frage: „Sind RSS- und Blogverzeichnisse noch zeit­ge­mäß?”. Bei Letzteren bin ich per­sön­lich im Zweifel. Ich habe mei­ne „Mitgliedschaften” bei diver­sen Diensten vor lan­ger

[Webmasterfriday] Ist die Blogsidebar eher Nebensache, oder hat sie eine wichtige Funktion?

14. März 2014

6 Kommentare

Was könn­te die LeserInnen außer dem Content (Absprungrate der­zeit 77% ) noch inter­es­sie­ren? Lohnt es sich unter den gege­be­nen Voraussetzungen über­haupt, auf die meist­ge­le­sen Artikel hin­zu­wei­sen? Ist eine Blogrolle, die man aus­zugs­wei­se in die Sidebar packen könn­te, über­haupt noch zeit­ge­mäß? Also bei­spiels­wei­se ein Hinweis auf lang­jäh­ri­ge

[Webmasterfriday] Ökoblogger bin ich keiner

8. März 2014

2 Kommentare

Mülltrennung ist wohl das Erste, was dem gemei­nen Bürger (also mir) zum Begriff Umweltschutz ein­fällt. Bei uns hängt hin­ter der Tür eine Plastiktüte, in der z.B. der gel­be Müll ver­schwin­det. Wir haben näm­lich nicht genug Platz für einen geschei­ten Mülleimer, der die ver­schie­de­nen Müllarten auf­neh­men

Ja, leider nicht geil

7. März 2014

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Was ich damals nicht habe sehen wol­len, ist, dass die sich dar­aus erge­ben­den Dynamiken unschul­di­ge Menschen exis­ten­ti­ell bedro­hen kön­nen. Jeder kann heu­te gegen jeden eine Treibjagd in grö­ße­ren Maßstab ver­an­las­sen. Vorausgesetzt man fin­det den rich­ti­gen Nährboden, der aus Ressentiments, Hass und man­geln­der Medienkompetenz besteht, kann

Es wurde der ungeheuere Verdacht geäußert, Frau Lewitscharoff sei womöglich Katholikin

7. März 2014

4 Kommentare

Irgendwie stimmt es doch, dass in Deutschland Debatten dann halb­wegs sach­lich von­stat­ten gehen, solan­ge sie auf dem Boden der poli­ti­cal cor­rect­ness ablau­fen. Wenn das Anliegen aber nicht so blü­ten­weiß links oder links­li­be­ral daher­kommt knallst. Und zwar richtig. Ich den­ke, dass Thesen, die mit einem Satz wie

Das Müslifeindbild des Herrn Sarrazin

2. März 2014

2 Kommentare

Wir müs­sen zur Kenntnis neh­men, dass Übergriffe von Nazis zuneh­men. Dabei haben die poli­ti­schen Parteien, in denen wir die Feinde der Demokratie aus­ma­chen, in der Bevölkerung doch eigent­lich kaum eine Bedeutung. Die Wahlergebnisse las­sen alles in allem kei­ne ande­ren Schlüsse zu. Aber – ste­hen wir

Webmaster Friday: Schreibblockade, Faulheit oder bloggerische Desorientierung?

2. März 2014

12 Kommentare

Wenn ich mal eine Weile (d.h. bei mir ein paar Tage) nicht blog­ge, bin ich ent­we­der zu faul dazu oder ich lei­de unter blog­ge­ri­scher Desorientierung. Ich lese was und den­ke dann: dar­über schrei­ben so vie­le – muss ich dazu nun auch noch mei­ne Meinung sagen

Dem Gequatsche fernbleiben

23. Februar 2014

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Voreingenommenheit ist blöd. Natürlich auch, wenn man sie bei sich selbst fest­stellt. Oder viel­leicht gera­de dann. Aber was ist, wenn die­se Voreingenommenheit durch das Lesen „fal­scher Informationen” ent­stan­den ist oder geför­dert wur­de?Wir ler­nen ein Leben lang. Nicht weil Funktionäre von Unternehmen oder Politiker „lebens­lan­ges Lernen”