Meine Leseempfehlung

Schwimmverbote im Rhein

Schwimmverbot im Rhein

Veröffentlicht am 13.08.2025
Aufrufe 290

Neue Artikel im Blog

Verschiedene Regeln in „Frauenstatuten” der Grünen?

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> Keine Kommentare

1986 haben die Grünen ein „Frauenstatut” ein­ge­führt. Die Mitgliedschaft zeigt stark stei­gen­de Tendenz. 2019 hat­ten die Grünen bun­des­weit 96.500 Mitglieder. Davon waren 59 % Männer und 41 % Frauen. Das Verhältnis ist im Vergleich mit ande­ren Parteien deut­lich bes­ser. Allerdings ist die­ses unter den Voraussetzungen kei­nes­wegs so, wie ich es nach 35 Jahren erwar­tet hät­te, in denen das „Frauenstatut” existiert. …alles lesen

Markus Lanz, Ulrike Hermann und Ewald Lienen gegen Olaf Scholz (SPD)

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 6 Kommentare

In einer der letz­ten „Markus Lanz” – Sendung hat TAZ Journalistin Ulrike Herrmann, assis­tiert vom Ex-​Bundesliga-​Profi und ‑Trainer Ewald Lienen, den SPD-​Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zer­stört. Besser hät­te es Rezo nicht gekonnt. Ewald Lienen war, wenn ich es rich­tig ver­stan­den habe, frü­her auch mal ein Sozi und gab sich ent­spre­chend ent­täuscht. Die gemein­sam von Lanz, Hermann und Lienen an Scholz gerich­te­ten …alles lesen

Deutschland: Wie egoistisch dürfen Menschen sein?

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 4 Kommentare

„Hart aber fair” gings zu. Das Thema war schwie­rig, die bekann­ten Ansichten zur Migrations- und Flüchtlingskrise prall­ten auf­ein­an­der. „Spiegel” – Kolumnist Nikolaus Blome lös­te star­ken Widerspruch aus, als er befand, dass Flüchtlinge bes­ser geret­tet und in die liby­schen Lager, die für ihre Unmenschlichkeit berüch­tigt sind, zurück­ge­führt wer­den soll­ten, als im Mittelmeer zu ertrinken.  Dieser Teil der Kontroverse macht klar, wor­um …alles lesen

Kein revidiertes CO2-​Gesetz: Die SchweizerInnen und ihre Schweiz

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 4 Kommentare

Hier habe ich schon häu­fi­ger dar­über geschrie­ben, dass mei­ne Frau und ich seit den 1970er-​Jahren sehr vie­le Urlaube in der Schweiz ver­bracht haben. Wir mögen vor allem das Berner Oberland.  Meistens war die Gemeinde Sigriswil unser Ziel, ober­halb des wun­der­schö­nen Thunersees. Ich erin­ne­re mich an eine (für mich) etwas unan­ge­neh­me Begegnung mit einer älte­ren Schweizerin.  Ich glau­be, wir waren gera­de …alles lesen

Psssst: Sozialgeheimnis

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> Keine Kommentare

Einige der Clanmitglieder sind nach einer Meldung des WDR-​Fernsehens wie­der auf frei­em Fuß. Sie woh­nen jetzt wie­der in „ihrer” Villa. Ein dickes Auto stand auch vor der Tür.  Jedenfalls hat­te es für mich im WDR-​Beitrag die­sen Anschein. Im WDR-​Beitrag wur­de auch erwähnt, dass ein Verwandter des Clanchefs (Vetter?) die Villa für 1900 Euro monat­lich an die Familie ver­mie­tet. Bezahlt wird der …alles lesen

Blühwiesen und das Meer der Verzweiflung

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> Keine Kommentare

Schon klar, Blümchen foto­gra­fie­ren ist nicht für jeden was. Ich habe das in den letz­ten Wochen noch häu­fi­ger als sonst gemacht.  Heute stand ich vor einem Blütenmeer, dem ich in den letz­ten Wochen bei sei­ner „Entstehung” zuge­se­hen habe. Das hat mich regel­recht mit Ehrfurcht erfüllt. Mit Ehrfurcht vor einer Natur, die sol­che Blüten hier in unse­rer Gegend lei­der nur noch …alles lesen

Was ist struktureller Hass? Wer transportiert ihn, falls es ihn überhaupt gibt?

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> Keine Kommentare

Ich glau­be nicht dar­an, dass es struk­tu­rel­len Frauenhass gibt. Übertreibungen wie sie bei­spiels­wei­se Teresa Bücker oder zuletzt Sascha Lobo nut­zen, wer­den nicht hel­fen, die gesell­schaft­lich wei­ter­hin bestehen­den und vom wei­ter exis­tie­ren­den Patriarchat ver­ur­sach­ten Ungerechtigkeiten gegen­über Frauen zu beenden.  Zuspitzungen die­ser Art brem­sen und erschwe­ren den Fortschritt einer Bewegung, die es immer schon mit einer zum Teil radi­ka­len (männ­li­chen) Reaktion zu …alles lesen

Prekäre Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 2 Kommentare

Heute stol­per­te ich über den Hashtag #IchbinHanna. Ich soll­te mir als alter wei­ßer Mann mit Hauptschulabschluss ver­knei­fen, die­ses Thema zu kom­men­tie­ren. Wenn ich aller­dings lese, wer sich alles zum Entzug des Doktortitels von Franziska Giffey (SPD) äußert, erlau­be ich mir das ein­fach mal. Dabei ist das Wie eine zusätz­lich „Inspiration”. Wie kann es sein, dass aka­de­mi­sche Grade an Leute ver­ge­ben …alles lesen

Endlich sagts mal ein/​er

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 1 Kommentar

Meine Frau regt sich immer auf, wenn Markus Lanz die Leute in sei­ner Talkrunde stän­dig unter­bricht. Dafür hat er in den letz­ten Jahren öffent­lich oft Kritik geern­tet. Mir ist nicht ent­gan­gen, dass er das viel­leicht einen Tick häu­fi­ger bei weib­li­chen Gesprächspartnern tut. Marie-​Agnes Strack-​Zimmermann (FDP) ist das ges­tern Abend auch aufgefallen.  Ihre sinn­ge­mä­ße Ansage: Sie unter­bre­chen mich stän­dig, machen Sie …alles lesen

Die Medien versauen die Atmosphäre. Die SPD soll schuld sein.

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> Keine Kommentare

Schon sind sich die meis­ten Medien wie­der einig. Nicht die CDU bzw. Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister sind ver­ant­wort­lich für die Eskalation des Streits wegen Schrott, untaug­li­cher, min­der­wer­ti­ger ‑Masken. Die Medien ste­cken der SPD den schwar­zen Peter zu.  Nie haben die Medien mit ihrer frag­wür­di­gen „Recherchearbeit” die Verantwortung für die zuneh­mend ver­roh­te Debattenkultur im Land. Immer sind es ande­re. Am liebs­ten natür­lich …alles lesen