Viele Zuschauer sind zunehmend genervt von der FĂŒlle an Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und sehen darin eine Verschwendung von Ressourcen und Sendezeit.
Konstruktive Kritik finde ich wĂŒnschenswert, ĂŒbrigens auch dann, wenn sie mich persönlich betrifft. Ab Min. 3.50 im „Heute Journal“ von gestern Abend erleben wir, wie Prof. Claudia Kempfert vom DIW
Meine Wertung (im Titel) ist nicht zu belegen. Aber ich finde, es beschweren sich allzu viele ĂŒber einen angeblich zu positiven Nachruf fĂŒr Wolfgang SchĂ€uble. Wer damit schlecht umgehen kann,
Dank meines neuen Readly-Abos (Ersatz fĂŒr Blendle) habe ich den heftig umstrittenen Artikel im »Rolling Stone«-Magazin ĂŒber die neuen Top 500 Alben gelesen. Im Nachgang lernte ich ein neues Wort,
Welchen Anteil am miesen Ansehen der deutschen Regierung hat wohl die deutschsprachige Presse? Egal, ob man die Tageszeitungen, die Online-Ausgaben oder sonstige Publikationen in die HĂ€nde bekommt, immer ist alles
Es ist aber auch blöd. Da dreht ein WDR-Fernsehteam einen Beitrag zur Penny-Aktion und ausgerechnet landet eine Mitarbeiterin des Senders als Interviewpartnerin vor der Kamera. Der Chefredakteur des Senders nennt
Am Montag erschien auf den t-online-Seiten ein Beitrag mit folgendem Titel: „ARD streicht „hart aber fair“ aus dem Programm“ Bei der Zweitverwertung des nichtssagenden, ĂŒberflĂŒssigen Textes via MSN Ă€nderte sich
Schön gemĂŒtlich fĂŒnf vor zwölf: Das ZDF macht aus Frank SchĂ€tzings „Der Schwarm“ fĂŒr 44 Millionen Euro Fernsehen fĂŒr Doofe. Quelle: SĂŒddeutsche Zeitung Vorab: Frank SchĂ€tzings Buch habe ich noch
Wenn es darum geht, Zeugen gegen die Kirche und Papst Benedikt zu finden, ist sogar den öffentlich-rechtlichen Sendern kein meinungsstarker Menschenhasser zu fies. In der „Aktuellen Stunde“ von heute kam
Wenn ich Laschets schlechte Presse auf mich einwirken lasse, merke ich, wie ich innerlich irgendwie zusammensinke. Wie wir mit PolitikerInnen umgehen, ist auch nicht besser, als den „Querdenkern“ dabei zuzusehen,
Mich beschĂ€ftigt seit lĂ€ngerer Zeit immer wieder die gleiche Frage. VorwĂŒrfe gegen Politiker und Verantwortliche in Behörden und Ămtern, auch gegen Ehrenamtler, verbale Gewalt inklusive, nehmen immer mehr zu, vor
Mir geht die kritische Selbstbespiegelung unserer Medien auf die Nerven. Vokabeln wie Versagen, Staatsversagen oder Ăhnliches erleben Hochkonjunktur. Den Medien kann man in dieser Krise nicht vorwerfen, regierungsfreundlich und unkritisch