Talkshow-Überflutung im öffentlichen Fernsehen: Stimmen der Kritik
Viele Zuschauer sind zunehmend genervt von der Fülle an Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und sehen darin eine Verschwendung von Ressourcen und Sendezeit.
Viele Zuschauer sind zunehmend genervt von der Fülle an Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und sehen darin eine Verschwendung von Ressourcen und Sendezeit.
Konstruktive Kritik finde ich wünschenswert, übrigens auch dann, wenn sie mich persönlich betrifft. Ab Min. 3.50 im “Heute Journal” von gestern Abend erleben wir, wie
Meine Wertung (im Titel) ist nicht zu belegen. Aber ich finde, es beschweren sich allzu viele über einen angeblich zu positiven Nachruf für Wolfgang Schäuble.
Dank meines neuen Readly-Abos (Ersatz für Blendle) habe ich den heftig umstrittenen Artikel im »Rolling Stone«-Magazin über die neuen Top 500 Alben gelesen. Im Nachgang
Welchen Anteil am miesen Ansehen der deutschen Regierung hat wohl die deutschsprachige Presse? Egal, ob man die Tageszeitungen, die Online-Ausgaben oder sonstige Publikationen in die
Es ist aber auch blöd. Da dreht ein WDR-Fernsehteam einen Beitrag zur Penny-Aktion und ausgerechnet landet eine Mitarbeiterin des Senders als Interviewpartnerin vor der Kamera.
Am Montag erschien auf den t-online-Seiten ein Beitrag mit folgendem Titel: “ARD streicht “hart aber fair” aus dem Programm” Bei der Zweitverwertung des nichtssagenden, überflüssigen
Schön gemütlich fünf vor zwölf: Das ZDF macht aus Frank Schätzings “Der Schwarm” für 44 Millionen Euro Fernsehen für Doofe. Quelle: Süddeutsche Zeitung Vorab: Frank
Wenn es darum geht, Zeugen gegen die Kirche und Papst Benedikt zu finden, ist sogar den öffentlich-rechtlichen Sendern kein meinungsstarker Menschenhasser zu fies. In der
Wenn ich Laschets schlechte Presse auf mich einwirken lasse, merke ich, wie ich innerlich irgendwie zusammensinke. Wie wir mit PolitikerInnen umgehen, ist auch nicht besser,
Mich beschäftigt seit längerer Zeit immer wieder die gleiche Frage. Vorwürfe gegen Politiker und Verantwortliche in Behörden und Ämtern, auch gegen Ehrenamtler, verbale Gewalt inklusive,
Mir geht die kritische Selbstbespiegelung unserer Medien auf die Nerven. Vokabeln wie Versagen, Staatsversagen oder Ähnliches erleben Hochkonjunktur. Den Medien kann man in dieser Krise
Svenja Flaßpöhler, Chefredakteurin des “Philosophie” – Magazins, bewundere ich wegen ihrer Klugheit. Ich räume allerdings ein: Für so einen Satz, den ich für meinen Titel