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4 Minuten

Was den Russland-Deutschen ihr Putin ist den Palästinenser ihre Hamas?

Hoffentlich führt der Überfall der Hamas nicht zur Legitimierung einer Verschärfung der Hetze gegen Muslime in Deutschland.

Ich finde es beschämend, wie die AfD und ihre Anhänger die Hamas-Gräuel in Israel allgemein gegen Muslime instrumentalisiert. Das gelingt ihr in dieser von der Migrationskrise emotional geschüttelten Nation ausgezeichnet.

Dass es in Deutschland viele Menschen gibt, die in der Vergangenheit Sympathien für die Palästinenser zeigten, ist allerdings auch wahr. Ich gebe zu, dass es mir, je nach aktuellem Tagesgeschehen, zeitweise auch so ging. Die israelische Regierung forderte durch manche Handlungen ambivalente Einstellungen heraus.

Jetzt ist das gekippt! Ich glaube, die meisten Menschen — nicht nur bei uns — werden Tage nach dem Hamas-Überfall und trotz der für die Zivilbevölkerung folgenschweren Vergeltungsmaßnahmen in Gaza an der Seite Israels stehen.

Ich glaube, die Unmenschlichkeit der Terroristen stellte in dieser Hinsicht eine Zäsur dar.

Eine völlig andere Geschichte ist die innerdeutsche Diskussion über die Migration und der Streit darüber, was diesbezüglich zu tun ist. In manchen Beiträgen ist Wut und Hass über das dominant, was sich nach dem Überfall der Hamas auf Israel auf unseren Straßen ereignete. Die Aktionen haben, das muss man heute schon feststellen, der muslimischen Community in Deutschland nicht genutzt. Und das, obwohl die Fernsehbilder der Demos deutlich zeigten, dass die Zahl der Teilnehmer begrenzt war. Das waren jedenfalls nicht DIE Muslime. Dieser Eindruck wird in unseren Diskussionen aber erweckt.

Ich habe mehrmals in den Medien einen gekürzten Ausschnitt aus der Verlautbarung des Zentralrates der deutschen Muslime gelesen.

Er wurde benutzt, um dem Zentralrat vorzuwerfen, es gebe keine klare Distanzierung zur Gewalt der Hamas. Aus meiner Sicht ist das falsch! Ich habe eine Stellungnahme des Vorsitzenden des Zentralrates, Aiman A. Mazyek, im Fernsehen gesehen. Hier auch. Dort distanzierte er sich klar vom Terror der Hamas.

In den Köpfen der Migrationsgetriebenen, da bin ich sicher, blieb hängen, was viele deutsche Medien an Ungenauigkeiten zu diesem Vorgang verbreitet haben. Das ist NICHT fair! Mazyek ist, wie Scholz, kein exzellenter Kommunikator. Schaumschläger gibt es ansonsten allerdings auch mehr als genug.

Vielleicht sind Mazyeks Ausführungen nicht engagiert genug und ganz sicher nicht so vorgetragen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ein Sympathieträger war der Mann noch nie. „Schämen Sie sich?“, fragte eine Moderatorin Mazyek. Ja, antwortete er, die Proteste auf deutschen Straßen seien beschämend. Lässt das an Klarheit zu wünschen übrig? Es gibt allerdings auch Verbände in der muslimischen Community, die sich überhaupt nicht geäußert haben. Das ist schlecht. Vielleicht wissen sie aus Erfahrung, wie leicht in dem aktuellen Klima Aussagen missverstanden werden (wollen)?!

Niemand hindert uns daran, sich eine eigene Meinung zu bilden. Dass die Hamas für heute zu großangelegten Protestaktionen aufgerufen hat, soll die Lage weiter verschärfen. Das ist das Ziel der Terroristen. Möglich, dass es gelingt, die Fans der Hamas nicht nur zu Demos, sondern sogar zu Terroranschlägen zu animieren. Die Sicherheitsbehörden sind darauf vorbereitet.

Hier wäre es die Aufgabe der Vertreter aller Muslime (die es bedauerlicherweise so gar nicht gibt), an ihre Mitglieder und alle Muslime in unserem Land zu appellieren. Wahrscheinlich gibt es solche Appelle. Heute ist Freitag. In den Moscheen, denke ich, werden diese Dinge ganz bestimmt besprochen. Inwieweit dort verantwortungsvoll auf die Gläubigen eingewirkt wird, müssen wir abwarten.

Gestern sah ich einen emotional besonders engagierten Ahmad Mansour in der ZDF-Sendung »Maybrit Illner«. Seine Expertise führt ihn zu Schlussfolgerungen, die nicht optimistisch klingen. Er konstatierte zwar, dass die Zahl der Demonstranten in Berlin-Neukölln nicht groß war, dass der ideologische Unterbau der Terroristen jedoch unter den hier lebenden Muslimen sehr breit sei. Er wirkte gestern auf mich schon recht verzweifelt, als er seine nicht gerade neuen Vorschläge zur Erreichung gelungener Integration wiederholte. Es tut sich nichts, weil wir bei den Migrationsfragen lieber anders antworten möchten. Ignorant sein gegenüber Migranten; das konnten wir schon immer. Diese Aussage ist jedoch ungerecht denen gegenüber, die spätestens seit 2015 im Ehrenamt ohne Unterlass und trotz aller Erschwernisse alles Erdenkliche leisten, um den Geflüchteten ihr Leben etwas zu erleichtern.

Ich fürchte, dass die Ignoranz der Mehrheitsgesellschaft auch in Deutschland so ausgeprägt ist, dass dieser Zug abgefahren ist. Die Deutschen wollen mehrheitlich hierher Geflüchtete in Wahrheit nicht integrieren, wir interessieren uns ja nicht einmal für sie als Individuen. Wenn ein so schreckliches Ereignis, wie der Überfall der Hamas auf Israel, geschehen ist, treten Ressentiments und Hass aufeinander offen zutage. Wohl auch deshalb, weil man nicht nur schrecklich wütend ist, sondern weil man sich in seinen Vorurteilen bestätigt fühlt. Ob das menschlich ist?

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13 Gedanken zu „Was den Russland-Deutschen ihr Putin ist den Palästinenser ihre Hamas?“

  1. Guter Blogpost, dem ich weitgehend zustimme. Lediglich der Satz

    „Die Deutschen wollen mehrheitlich hierher Geflüchtete in Wahrheit nicht integrieren, wir interessieren uns ja nicht einmal für sie als Individuen.“

    erscheint mir zu pauschal, obwohl er das rettende Wort „mehrheitlich“ enthält. Auch jene (zu denen du ja auch gehörst), die meinen, angesichts der Überlastung der Gemeinden müsse der Zuzug stark reguliert werden, es müssten auch mehr Abschiebungen durchgesetzt werden etc. – dennoch sind da ganz viele Menschen dabei, die sehr wohl FÜR mehr Integrationsanstrengungen eintreten, sich auch hier und da engagieren – und dass man „kein Interesse an den Individuen hätte“, würde ich so auch nicht behaupten. Es gibt kaum Gelegenheiten, Geflüchtete kennen zu lernen, mal abgesehen von denen, die bereits in Arbeitszusammenhänge eingebunden sind.

    Antworten
    • Genau über die Schwierigkeiten, Geflüchtete kennenzulernen und mehr über sie zu erfahren, als es die bloße physische Präsens erlaubt, habe ich mit meiner Frau heute Morgen beim Frühstück debattiert. Es ist schwierig. Außer einem Lächeln beim Einkauf oder Spaziergang, wenn man an einer vermutlich geflüchtete Familie mit ihren Kindern vorbeigeht, tut sich leider nicht viel. Es wäre viel mehr möglich. Aber da kommen allerhand Hindernisse in die Quere. Die reichen von Befangenheit bis zur Sorge, dass der Versuch abgewiesen wird. Menschen sind vielleicht so?

      Antworten
      • Ich hab auch drüber nachgedacht und denke, dass vorhandene Institutionen (Vereine, Kirchen, BIs etc.) solche Gelegenheiten schaffen sollten! Für einzelne Bürger ist es doch tatsächlich schwierig, „einfach mal so“ mit Geflüchteten in Kontakt zu kommen. Aber eine Kaffe-und-Kuchen-Tafel, ein Flohmarkt, ein kleines Fest, evtl. mit Kulinarik der Heimatländer – oder eine Info-Veranstaltung der Gemeinden über die im jeweiligen Gebiet vorhandenen Vereine und Aktivitäten – da wäre doch vieles machbar. Vermutlich brauchen sie aber Antöße von außen und auch die Bereitschaft, mit zu organisieren / zu helfen.

        Bei mir gegenüber ist die Zwingli-Kirche, heute ein Kulturort mit Verein – eine Ecke weiter ist ein Familienzentrum, daneben ein Nachbarschaftszentrum, das vielerlei veranstaltet. Bisher hab ich jedenfalls nicht mitbekommen, dass dort so etwas läuft – ich werde mal schauen und nachfragen.

        Antworten
        • Richtig. Kirchen und Moscheen versuchen es ja, zum Teil. Aber das ist nicht regelmäßig, es ist nicht das, was nötig wäre. Das sollte institutionell geregelt sein. Aber gibt es das Interesse?

          Ich höre von Tafeln in unserem Städtchen, dass es dort viel Zulauf gibt. Austausch scheint dabei leider nicht so eine große Rolle zu spielen. Im Gegenteil. Es wird von Fällen geredet (kolportiert), dass Geflüchtete mit einer übertriebenen Anspruchshaltung auftreten würden. Ich kann nicht überprüfen, ob das stimmt. Aber es sind diese Begebenheiten, von denen sich viele beeinflussen lassen. Also manchmal leider negativ.

          Manches könnte in Großstädten vielleicht etwas einfacher sein. Hier in unserem kleinen Städtchen sind die Begegnungen, die man als solche bezeichnen dürfte, aus meiner Sicht eher rar. Allerdings gibt es auch hier Angebote, von denen ich allerdings kaum welche wahrnehme. Es liegt viel an uns und deshalb müssen wir zu Lösungen kommen, die diese zurzeit permanent miese Stimmung abbaut.

  2. Es tut mir leid aber die offizielle Stellungnahme des ZMD, die Du hier ja auch verlinkt hast, empfinde ich als enttäuschend und beschämend.

    Das erste mal, dass dort das Wort „israelisch“ vorkommt, ist im Zusammenhang mit der israelischen Armee und den Siedlern, die palästinensische Dörfer im Westjordanland angreifen.
    Und das als Reaktion auf das Massaker! Muss man erst mal hinkriegen diese Volte.

    Das Ganze hat dann die Überschrift „ZMD zur Eskalation im Nahen Osten“.

    Auch im Interview konnte er nicht einen Satz ohne ein großes „aber“ zu Ende bringen.

    Im Übrigen ist auf der Startseite des ZMD immer noch die falsche Meldung vom israelischen Bombenangriff auf das Krankenhaus mit 500 Toten prominent verlinkt.

    Nein, für besonders glaubwürdig halte ich das alles nicht.

    Antworten
    • Habe ich meine Haltung zum „Vortrag“ Mazyeks also nicht klarmachen können. Ich dachte, die Kritik an seinen Ausführungen sei deutlich. Im Übrigen galt einmal in unserer Öffentlichkeit die Aussage, die etwa so ging: Warum sollen sich DIE Muslime eigentlich distanzieren, wenn es unter ihnen sektiererische Verbrecher gibt, die abscheuliche Taten verüben? Eine Distanzierung vom Terror ist geboten. Dass sie im Falle des ZDM auffällig ausfiel und deshalb auch kritikwürdig ist, bestreite ich nicht. Aber die Verkürzung der Ausführung war aus meiner Sicht trotzdem nicht ok. Ich dachte, das hätte ich deutlich machen können. Hier ein Beitrag zu einem anderen Anlass, der Mazyek ebenfalls nicht gut aussehen ließ. Damals ging es auch um erwartete Solidarität. https://taz.de/!239009/

      Antworten
  3. In der Tat, dann habe ich Dich falsch verstanden, da Du Deine Aussage, das sei falsch, direkt hinter den (zurückgewiesenen) Vorwurf der fehlenden Distanzierung und Link zur Stellungnahme vom ZMD platziert hattest. Und die ist nun mehr als nur „unglücklich“ formuliert.

    Dass sich jeder einzelne Muslim von irgendetwas distanzieren müsste, halte ich für ausgemachten Blödsinn.

    Von den organisierten Interessenvertretern erwarte ich allerdings etwas anderes.
    Warum da so wenig kommt?

    Vielleicht ja auch weil prominente liberale muslimische Interessenverter, die laut ihre Stimme gegen den Terror und Antisemitismus erheben, in unserem Land so gut wie keine Unterstützung erfahren und ihres Lebens nicht mehr sicher sind. Seyran Ates zumindest schließt ihre Moschee in Berlin.

    Antworten
  4. Ich hatte das mit dem Distanzieren nur geschrieben, weil das früher bei einem anderen Anlass auch schon Thema war. Du erinnerst dich vielleicht an diverse islamistisch Anschläge im Land. Dass sich die Verbände klar und deutlich positionieren müssen, entspricht auch meiner Meinung. Und es stimmt: Es kommt viel zu wenig.

    Wenn ich die Diskussionen allerdings richtig verstehe, ist es offenbar so, dass die deutsche Bevölkerung sich ebenfalls eher schweigend verhält. Es gibt kaum Solidaritätsbekundungen mit den Juden. Und das in unserem Land, in dem schon seit Jahren jüdische Institution von der Polizei bewacht werden. Ich empfinde das als sehr beschämend. Vielleicht hängt das fehlende Engagement – so will ich es einmal nennen – damit zusammen, dass sich viele von dem, was geschieht (auch auf unseren Straßen) überfordert fühlen?

    Wenn alle wären wie Seyran Ates wäre vieles besser in D.

    Antworten
    • dass die deutsche Bevölkerung sich ebenfalls eher schweigend verhält. Es gibt kaum Solidaritätsbekundungen mit den Juden.

      Ich befürchte ja, es hängt mit vielfach vorhandenen antijüdischen Ressentiments zusammen, die sich eben mitten in der Gesellschaft befinden und keineswegs nur an den Rändern.

      Ab und zu bricht es durch wie bei Aiwanger oder Precht – beiden unterstelle ich keinen bewussten Antisemitismus aber das Ausmaß an Gedankenlosigkeit und Bastamentalität ist schockierend.

      Unglaublich auch, dass eine proisraelische Demonstration in Berlin nicht stattfinden kann – weil die Polizei sich nicht in der Lage sieht, diese zu schützen. Hätten sich 10.000 angekündigt, sähe das sicherlich anders aus. Aber so macht unsere Exekutive einen großen Diener vor den Terrorfans.

      Und wir streiten stattdessen darüber, ob propalästinensische Demonstrationen, auf denen die Vernichtung Israels gefordert wird (unabhängig vom wohlklingenden Namen, der der Veranstaltung gegeben wird), verboten werden dürfen – wegen Meinungsfreiheit und Grundrechten und dem berechtigten Anliegen der Palästinenser und Israel dürfe ja tun, was es wolle.

      Eine Schande.

      Entschuldige meine Ausschweifungen aber mir wird schlecht angesichts dieser Bigotterie und Heuchelei.

      Antworten
  5. Nachdem neue Studien die Zunahme von antisemitischen und anderen Ressentiments belegt haben, frage ich mich, woher das kommt. Dass die Bevölkerung aufgrund der hohen Zuwanderungszahlen und der von vielen Journalisten und Populisten hochgejazzten Probleme (ich will sie auf keinen Fall kleinreden) ihre Haltung zu Geflüchteten verändert hat, kann ich eher nachvollziehen als den zunehmenden Antisemitismus. Sind Menschen denn gar nicht lernfähig? Unabhängig von dieser Frage sehe ich überhaupt keine Gründe dafür, dass die einheimische Bevölkerung den Verschwörungstheorien mit Blick auf Antisemitismus überhaupt folgt. Das ist auch ein Armutszeugnis. Vielleicht ist auch an dem Punkt bei der Bildung das versäumt worden, was Adorno einst so nachdrücklich forderte? Aber selbst die Annahme dahinter ist nicht dazu angetan, Sicherheit zu geben. Menschen können furchtbar sein.

    Ich erinnere mich schwach. Aber wir haben uns in Deutschland mal darauf verständigt, dass wir bereit sind, die Demokratie mit robusten Mitteln zu verteidigen. Sind unsere aus meiner Sicht überzogenen Moralvorstellungen mit einer wehrhaften Demokratie etwa nicht in Einklang zu bringen? Fragen wir den woken Teil der Gesellschaft.

    Wahrscheinlich beschäftigen sich viele Menschen in diesen Tagen mit solchen Fragen. Dafür muss sich niemand entschuldigen. Es brauchte viel mehr Gedanken dazu und die sollten möglichst die Öffentlichkeit erreichen. Das tun sie nicht. Dafür leider aber „DIE ANDEREN“.

    Antworten
  6. Ich Frage mich nicht, woher das kommt. Das war immer schon da und wurde mit der Erziehung weitergereicht und nun neu durch neue Einflüsse eines neuen Umfeldes reaktiviert oder verstärkt.
    Es gibt also jede Menge Gemeinsamkeiten mit vielen Arabern.
    Ein Umstand, den auch Hitler schon wusste zu nutzen.

    Antworten
  7. Ich glaube, die geschichtlichen Hintergründe des Antisemitismus sind noch verhältnismäßig leicht zu verstehen. Dass es diesen schon lange gibt, erklärt nicht so leicht, weshalb er sich immer noch so halten kann. Trotz der angeblichen Aufklärung und einem alles in allem doch stark gestiegenen Bildungsniveau. Die Gemeinsamkeiten des arabischen Antisemitismus und der Naziideologie sind vor allem auf minimale Gemeinsamkeiten, nämlich Hass und Ablehnung, beschränkt, glaube ich. Ich kann nicht verstehen, wie leicht auch heute antisemitische Sichtweisen (Verschwörungserzählungen) weiter bestehen. Menschen können so abscheulich sein.

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  8. Selbst die deutschen Hardcorefaschos werden heutzutage von den Amis geprägt, nicht vom Original. Da kommen dann so Sachen, wie Der Dritte Weg bei rum oder halt die lustigen „Gruppen und Sportvereine“ mit englischen Namen und Maximen.

    Natürlich hält sich dadurch nicht nur der alte Antisemitismus, er wird auch durch Upgrades aus allen Herren Ländern immer schön erweitert.

    Das ist so das Worst Case Scenario was die Globalisierungskritiker damals anmahnten mit: „Es werden sich die schlechtesten Standards der Erde durchsetzen.“

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