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Buckeln bis zum Abgrund – Vom Ausverkauf politischer Würde und wirtschaftlicher Zukunft

Neue Artikel im Blog
Mehr Konservativismus muss nicht sein
Schröder vergisst gleich zu Beginn ihres Essays für die „Welt“, die Motivation der 68er Bewegung zu erwähnen. Sie bestand hauptsächlich in der Reaktion auf die brutalen Versäumnisse der bürgerlichen, konservativen Mitte. Die hatte es nämlich bis zu diesem Zeitpunkt versäumt, eine auch nur halbwegs adäquate Aufarbeitung des 3. Reiches inklusive der Inbesitznahme bundesrepublikanischer Institutionen durch ehemalige Nazis einzuleiten bzw. zu …alles lesen
Bloß nicht die Sachsen kritisierten. Sonst wird die AfD noch Volkspartei
Manchen geht es wieder zu weit. Es sei unfair und sowieso irgendwie „unverhältnismäßig“, wenn solche Dinge, wie sie jetzt in Dresden passiert sind, so konsequent kritisch oder pointiert kommentiert würden. Die Linken hätten halt nicht widerstehen können. Scheinbar finden manche, die Linke, inkl. Antifa, wähnten sich nach Längerem endlich mal wieder am Drücker und überzögen deshalb die armen Sachsen mit …alles lesen
Ein Kritikgespräch ist fällig, nicht mehr
Dresden: Ich will keinen Zweifel daran lassen: Die Aussagen bei Pegida-Veranstaltungen verursachen mir immer Übelkeit. Die RednerInnen sind die Pest! Abgesehen davon: Der Mann, der das Frontal 21 – Team bei der Dresdner Pegida-Demo gegen Merkel gestellt und die Drangsalierung durch Dresdner Polizeibeamte erreicht provoziert hat, hat sich den Ärger, der ihm droht, unredlich verdient. Aber nicht deshalb, weil er bei …alles lesen
Der Staat ist nicht für alles zuständig!
Der bemerkenswerteste Satz in diesem Report – Beitrag war der des Moderators. Zum Schluss berichtete er, man habe zum Thema Bundesgesundheitsminister Spahn interviewen wollen. Obwohl dieser doch sonst in jedes hingehaltene Mikro rede, habe er für Fragen von Report nicht zur Verfügung gestanden. Sicher wird das bei vielen ZuschauerInnen gut angekommen sein. Es scheint für diese Art des Politiker – …alles lesen
Erdogan möchte ein neues Smartphone
Vielleicht wollte Präsident Erdogan einfach mal seine Smartphone-Marke wechseln? Er benutzt iPhone ja schon eine Weile. Manche sagen, er habe – aus Gründen – ein besonders inniges Verhältnis zum Apple-Produkt. Kann ich verstehen. Ehrlich gesagt, für ganz frisch habe ich Erdogan noch nie gehalten. Ich kann mir diese Respektlosigkeit angesichts seines öffentlich zur Schau gestellten Fachwissens nicht verkneifen. Berater scheint der …alles lesen
Man schlägt keine Frauen
Schweiz/Genf: Was ist eigentlich mit all denen, die sich an so einfache Regeln einfach nicht halten? Weil sie – aus welchen Gründen auch immer – gewalttätig sind. Gewalttätig egal gegen wen, sogar gegen Frauen. Ich muss vorsichtig sein. Am Ende stellt schon allein meine Rückfrage bereits eine Provokation dar. Wer wollte denn heute noch in Zweifel ziehen, dass Männer manchmal …alles lesen
Trump/Erdogan: Der Feind meines Feindes
Den Kampf gegen Trump wird Erdogan verlieren. Erdogans martialische Ausdrucksweise flösst niemandem Angst ein. Dass er den Türken das iPhone nehmen will, trifft seine Leute mehr als Apple und die USA. Da haben wir es wieder. Alte weiße Männer checken es einfach nicht.? Der Duktus von Artikeln und Kommentaren zur Wirtschafts- und Währungskrise in der Türkei erinnert mich an das …alles lesen
Viktor Orban vereint mit rechtsextremen europäischen Brüdern
Es ist erschreckend und ärgerlich, wie hilflos die EU im Umgang mit Viktor Orban agiert. Dieser Ärger sollte allerdings weniger dem Spitzenpersonal der EU gelten, als vielmehr der fehlenden Einigkeit im Europäischen Rat. Die Staats- und Regierungschefs sind verantwortlich, weil sie die unterschiedlichen nationalen Interessen der 28 Länder, nicht unter einen Hut bekommen. Viktor Orban, der Pole Jarosław Kaczyński und andere …alles lesen
Wer will das schon?
Die nächste Hasswelle gegen Migranten rollt. Dafür sorgt die Befürchtung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, dass Menschen gezielt nach Deutschland gekommen sind, um hier Kindergeld zu erhalten. Diese Diskussion, so schrieb ein Facebook-Freund, sei ekelhaft. Diesen Reflex kenne ich gut. Mir geht es oft nicht anders. Es ist nur leider unvermeidlich, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Und das ist oft …alles lesen
Opportunismus im Kleinen wie im Großen
Was müsste ich alles austauschen, wenn ich mich in den Handelskrieg mit den Trump „einmischen“ würde, also meinen Anteil an seinem Wahnsinn beisteuern müsste? In meinem Fall wären die Produkte auf die ich verzichten müsste überwiegend im Bereich der Informationstechnik zu suchen. Autos aus Amiland kämen nicht infrage (auch nicht Ford & Opel), Burger nicht, meine Pillen sind von hier, …alles lesen