Trump, Selenskyj und die Zukunft Europas
Trumps Worte an Selenskyj zeigen, wie wenig Europa auf die USA zählen kann. Wird die EU ihre Uneinigkeit überwinden und eine gemeinsame Strategie finden?
Trumps Worte an Selenskyj zeigen, wie wenig Europa auf die USA zählen kann. Wird die EU ihre Uneinigkeit überwinden und eine gemeinsame Strategie finden?
Seit Trumps zweiter Amtszeit eskalieren Angriffe auf die Pressefreiheit in den USA. Journalisten und Blogger warnen weltweit vor den besorgniserregenden Entwicklungen.
Wir hatten viele Jahre Zeit, um die geopolitischen Implikationen zu antizipieren. Aber notwendige Änderungen legte die Politik aus Angst vor den Wählern beiseite.
J.D. Vance provoziert mit Falschbehauptungen und verzerrt Debatten gezielt. Eine Strategie der Desinformation, die das Chaos befeuert – ganz nach Plan.
Die zweite Amtszeit von Trump untergräbt demokratische Institutionen und Meinungsfreiheit. J.D. Vance’s Rede zeigt die Normalisierung autoritärer Rhetorik.
Es scheint, als ob die Rede von Frank-Walter Steinmeier bei der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) einige klare und deutliche Botschaften an die amerikanischen Gesprächspartner, insbesondere an Vize Vance, gerichtet hat. Die
Die EU sucht nach Strategien, um unter Trump unabhängiger zu werden – doch zwischen Wunsch und Realität klafft diese riesige Lücke.
Trump startet seine zweite Amtszeit mit Repressionen gegen Migranten, Sanktionen gegen den ICC und rücksichtsloser Umwelt- und Außenpolitik.
Die Umsatzrückgänge von Teslas in den Ländern Frankreich, Spanien und der Schweiz sind sehr stark rückläufig. (Und nicht nur dort!)
Schon interessant, dass auch in den USA Diskussionen über das Thema im Gange sind. Scheinbar ist das mit der Infrastruktur nicht nur bei uns kritisch konnotiert. In der Washington Post
Der SPIEGEL-Artikel behandelt Uri Berliners Kritik an NPRs Verlust an Vertrauen durch linke Einseitigkeit seit Trumps Wahl 2016. René Pfister warnt, dass deutsche öffentlich-rechtliche Sender aus diesem Beispiel lernen sollten,...