Alles eine Frage der Tinte
Der Vorsprung, den sich Olaf Scholz (SPD) gegenüber der Grünen Kanzlerkandidatin, Annalena Baerbock, aber auch gegenüber Armin Laschet (CDU) inzwischen erarbeitet hat, beunruhigt manche Anhänger
Der Vorsprung, den sich Olaf Scholz (SPD) gegenüber der Grünen Kanzlerkandidatin, Annalena Baerbock, aber auch gegenüber Armin Laschet (CDU) inzwischen erarbeitet hat, beunruhigt manche Anhänger
Nun, der Grad an Verzweiflung über die deutsche Politikkaste, den doch mehr teilen, als ich es vermutet hatte, lässt sich noch steigern. Dazu muss man
Der Wahlkampf treibt seltsame Blüten in Form von Umfragewerten. Auch das zeigt, dass wir uns in diesem Land auf gar nichts mehr verlassen können. Am
Die neuen Umfragewerte bestätigen den dramatischen Abwärtstrend der Union (Juhu!). Vorgestern waren es laut Forsa nur noch 23 %, gestern meldet Emnid 22 %. So muss es
Laschets Aussagen im Wahlkampf reichen aus meiner Sicht nicht dazu aus, ihm den Versuch einer asymmetrischen Demobilisierung vorzuhalten. Merkel bleibt vorbehalten, diese politische Strategie zwar
Drei zur Auswahl. Kommt es auf die/den Kanzler/in an? Unter Merkel schien es jedenfalls so. Laschet ist ein Teamplayer. Das macht jedenfalls Hoffnung.
Wenn es unsere Verfassung zuließe, könnte man die Wahlen auf die Nach-Corona-Zeit verschieben. Nur leider geht genau das nicht. Also, reißt euch gefälligst zusammen, ihr…
Experten sagen gern, dass die Pandemie Missstände und Fehlentwicklungen wie unter einem Brennglas offenlege. Das schließt die schlimmen Korruptionsfälle von Unionspolitikern zwar ein. Dieses eine
Im Moment denkt man, dass kein Stein mehr auf dem anderen bleiben kann. Die Zahl politischer Skandale steigt ausgerechnet während der Pandemie exponentiell.
Die SPD scheint, wie weiland Martin Schulz, eineinhalb Themen gefunden zu haben, mit denen sie punkten kann. Nicht wenige vermuten dahinter die Absicht, sich mithilfe
Aus Sicht der AfD und ihrer Anhänger sollte am Wechsel an der Fraktionsspitze der Union vor allem bemerkenswert sein, dass die «Systempresse» plötzlich unisono kritisch
AfD-Wähler mag ich ungefähr so gern wie die Partei selbst. Ich muss nicht so tun, als hätte ich Verständnis für eine Politik, die meinen Überzeugungen
Gestern bei «Maischberger» habe ich mich gefreut wie ein Plätzchen, weil in dieser Sendung ein Faktum endlich klar herausgearbeitet wurde, um das sich die CSU