Vergnügen kann Luxus sein

Horst Schulte

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Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 4 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

In einem Vergnügungspark war ich auch schon ewig nicht mehr.

Gut, mein letzter Besuch in einem Vergnügungspark liegt einige Jahrzehnte zurück. Aber, dass es heute so teuer ist, den Fuß in einen der deutschen Freizeitparks zu setzen, hat mich doch überrascht. Damals lag der Eintrittspreis bei deutlich unter 25 Mark. Ich will mit meinem Großneffen mal zum Phantasialand fahren. Aber 50 Euro für Erwachsene? Da muss meine Frau halt zu Hause bleiben.

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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

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2 Gedanken zu „Vergnügen kann Luxus sein“

  1. Für mich sind ja Phantasialand, Europa-Park & Co. rausgeschmissenes Geld. Die ganzen Fahrgeschäfte kann ich schon mal nicht benutzen, da dreht sich mir der Magen um (als Kind wurde mir sogar auf dem Kinderkarrussell schlecht). Und der Rest – naja, der ist sicher für mich keine 50,- € wert.

    Wir fahren in ein paar Wochen nach Sinsheim ins Technikmuseum, das ist genau unser Ding. Da kann man in die Concorde und die TU-144 rein und es sich mal im DeLorean bequem machen 🙂 Außerdem kostet der Eintritt für Erwachsene nur 17,- €, für Kinder ab 5 Jahren 13,- € und für kleinere Kinder ist er sogar gratis. Wäre das nichts für Euch? Ist eines der aufregensten Museen Europas und preislich voll im Rahmen, wie ich finde.

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  2. Als Erwachsener geh ich zu meiner Unterhaltung da auch nicht hin. Aber die Kinder müssen das, finde ich, doch mal gesehen haben. Ich erinnere mich an zwei Besuche. Einen mit meiner Nichte, einen anderen mit dem Sohn guter Freunde. Das war auch für mich eine schöne Erfahrung, an die ich mich gern erinnere. Wie gesagt, zwei Besuche in mehreren Jahrzehnten. Mehr brauche ich davon nicht. 🙂 Und nach Paris würde ich für sowas bestimmt nicht reisen. Aber gut. Jeder wie er mag. Ins Sinsheim war ich übrigens auch schon mal.

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