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Das läuft rund bei der Blöd-Zeitung

Gesellschaft Hetze Melnyk Merkel Welt
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Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 2 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Die Blöd-Zeitung kritisiert in einer Headline, dass Merkel in Florenz Urlaub macht und nicht der vergifteten „Einladung“ Selenskyjs folgte, nach Butscha zu reisen. Das greift der ukrainische Botschafter auf und versieht es mit einem „kritischen“ Kommentar. Wie das so die Art dieses Herrn ist. Journalisten wie Fleischhauer markieren diese Unverschämtheit mit Gefallen.

Melnyks Tiraden gegen deutsche Politiker, einschließlich des Bundespräsidenten, und gegen uns Deutsche als Volk werden langsam unerträglich. Nur sieht das naturgemäß ein Teil des bepöbelten Volkes ganz anders. Es kann ihnen gar nicht genug sein, was Melnyk an Unverschämtheiten vom Stapel lässt. Zumal das ihrer Haltung gegenüber den „gescholtenen“ Politikern entspricht. Deutsche halten viel aus und sie sind eben auch immer bereit, das Recht der anderen anzuerkennen, sie so richtig und wann immer es passt, zur Sau zu machen.

Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn deutsche Journalisten sich als Meinungssöldner für ausländische Medien betätigen.

Das macht die NZZ bereits mit ihrem von Chef Gujer ausdrücklich zum Zweck, Deutschland zu schaden, äußerst erfolgreich. Das entspricht übrigens nicht nur meiner Meinung! Wer das Sonderformat: „Der andere Blick“ einmal eine Weile „genossen“ hat, weiß genau, was ich meine. Dort finden Konservative, Rechte und Ultrarechte all das bestätigt, was sie über unser Land schon immer gedacht haben.

By aiming at Steinmeier, Melnyk has picked what is in some ways the most obvious and symbolic target. As head of state, Steinmeier holds a largely ceremonial office. This suits him perfectly because he excels at the main job requirement: bloviating. Steinmeier is especially good with pregnant pauses to accentuate absolutely meaningless platitudes. LINK

Germany’s President Embodies the Past Sins of its Russia Policy – The Washington Post

Die „Washington Post“ veröffentlichte einen unverschämten Artikel des Ex-Handelsblatt-Journalisten und heutigen Bloomberg-Mitarbeiters, Andreas Kluth. Selbstredend auch ein Deutscher, der z.Zt. in Berlin ansässig ist.

Er nimmt Melnyks Agressionen auf wie ein Schwamm und palavert in seinem Sinne drauf los.

Den Tweet von Melnyk wegen der Florenz-Reise Merkels wiederum greift die Blöd-Zeitung auf und pusht damit noch einmal die eigene Schlagzeile. So geht Journalismus in Deutschland – jedenfalls im Hause Springer. War die Chefin nicht mal ne Freundin von Merkel? Oder war das die von Bertelsmann? Im Zweifel beide. Hat Merkel mit ihrem „Amtsverlust“ nun auch die Freundin verloren?

Der Chef des „Stürmers“ hätte an Blöd seine wahre Freude gehabt. Die wissen, wie miese Propaganda funktioniert. Es ist wenig tröstlich, dass der neue Investigativ-Star der „Welt“, Klaus Geiger, in die Fußstapfen seiner Blöd-Brüder- und Schwestern tritt.


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Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

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